UH/ Vielen Dank, Lorenz, für die kreativen Ideen und Deine - unten einkopierte - Kurzinfo dazu:
Klimanotstand
mit unseren Mitmenschen diskutieren
Ziel: Die dramatische
Entwicklung unseres Klimas zum Thema machen.
Wir von den
Klimagrosseltern wollen an Markttagen in Thun u/o Bern aktiv auf die Besucher zugehen
und sie befragen betreffend ihrem Befinden zum Klimanotstand und informieren
über die dramatische Zukunft.
Wir wollen die Gesprächspartner wichtig nehmen und Ihre Meinung und ihre
Massnahmenvorschläge festhalten und am kommenden Tag z.B. in der Lokalzeitung
als Inserat oder in einem Schaufenster publizieren.
Wir haben das am letzten Generationenfestival schon ausprobiert (https://gpclimat-interregio-d.blogspot.com/ Suchbegriff Generationenmarkt"), wollen uns
aber deutlich verbessern.
Stand heute: Um uns zu verbessern, haben wir andere angefragt und sind
bei Greenpeace gelandet für Beratung und Schulung im Januar 2022.
Machst Du mit? Um aktiv auf Leute zuzugehen brauchen wir zahlreiche aktive
Klima-Engagierte, jung und alt.
Liegenschaften erreichen
Netto Null im 2050
Ziel: Die Liegenschaftsbesitzer:innen befassen sich mit dem Haus-eigenen
Klimaproblem und die Gemeinde oder Region untersucht, wie die angedachten
Arbeiten realisiert werden können.
Auf die verschiedenen Gebäudebesitzenden zugehen, wie die Einfamilienhaus-
Besitzer und die grossen Liegenschafts-Verwaltungen, z.B. mit persönlichem
Ansprechen der Entscheidungsträger und sie auffordern zur Mitarbeit.
Mit guten Beispielen aufzeigen, dass es sinnvoll, aber auch einfacher und
günstiger als gedacht ist. Hilfsmöglichkeiten verschiedener Art aufzeigen wie
GEAK-Verbilligung, Bau-Know-how, Finanzierungsmöglichkeiten, kant. Subventionen
etc. Kurz-Videos verschiedener Sanierungen können Möglichkeiten aufzeigen.
(Beispiel unten) Erfassung des heutigen und des angestrebten Brennstoff- und
Stromverbrauches als Basis.
Die Liegenschaftsbesitzenden zeigen schriftlich bis Ende 2023 auf, wie sie wie
sie sich vorstellen 'Netto Null 2050' zu erreichen. Sie tun dies ohne
rechtliche Bindung, aber mit Unterstützung jeglicher Art durch die Gemeinde.
Die Gemeinde oder die Region erfasst die Daten und muss sich überlegen, wie die
ausgedachten Arbeiten überhaupt realisiert werden können. Zur Zeit herrscht
bereits ein Mangel an Installateuren und Material verschiedener Art. Fragen
tauchen auf wie wer Installiert so viele Solaranlagen und Wärmepumpen, wer kann
diese liefern? Jährlich müssen neu 3% vom Gebäudebestand saniert werden und
nicht nur 1% wie heute. Die hiesigen KMU's sind gefordert!
Die 'Grünen Thun' sind informiert, wie auch die Gemeinderätin Andrea de Meuron.
Evtl. ergibt sich etwas in dieser Richtung.
Kurz-Video (4 Min.) eines MFH in Murten: https://drive.google.com/drive/folders/1oNv-48V2nSGTZZZUpshmAkQRoHwFH9Ba?usp=sharing