Donnerstag, 23. Dezember 2021

Klima-Ideen für 2022: Aktiv auf Bevölkerung zugehen - Gebäudebesitzer:innen zu Sanierung motivieren

UH/ Vielen Dank, Lorenz, für die kreativen Ideen und Deine - unten einkopierte - Kurzinfo dazu:  

Klimanotstand mit unseren Mitmenschen diskutieren

Ziel: Die dramatische Entwicklung unseres Klimas zum Thema machen.
Wir von den Klimagrosseltern wollen an Markttagen in Thun u/o Bern aktiv auf die Besucher zugehen und sie befragen betreffend ihrem Befinden zum Klimanotstand und informieren über die dramatische Zukunft.
Wir wollen die Gesprächspartner wichtig nehmen und Ihre Meinung und ihre Massnahmenvorschläge festhalten und am kommenden Tag z.B. in der Lokalzeitung als Inserat oder in einem Schaufenster publizieren.
Wir haben das am letzten Generationenfestival schon ausprobiert (https://gpclimat-interregio-d.blogspot.com/ Suchbegriff Generationenmarkt"), wollen uns aber deutlich verbessern.
Stand heute: Um uns zu verbessern, haben wir andere angefragt und sind bei Greenpeace gelandet für Beratung und Schulung im Januar 2022.
Machst Du mit? Um aktiv auf Leute zuzugehen brauchen wir zahlreiche aktive Klima-Engagierte, jung und alt.


Liegenschaften erreichen Netto Null im 2050

Ziel: Die Liegenschaftsbesitzer:innen befassen sich mit dem Haus-eigenen Klimaproblem und die Gemeinde oder Region untersucht, wie die angedachten Arbeiten realisiert werden können.
Auf die verschiedenen Gebäudebesitzenden zugehen, wie die Einfamilienhaus- Besitzer und die grossen Liegenschafts-Verwaltungen, z.B. mit persönlichem Ansprechen der Entscheidungsträger und sie auffordern zur Mitarbeit.
Mit guten Beispielen aufzeigen, dass es sinnvoll, aber auch einfacher und günstiger als gedacht ist. Hilfsmöglichkeiten verschiedener Art aufzeigen wie GEAK-Verbilligung, Bau-Know-how, Finanzierungsmöglichkeiten, kant. Subventionen etc. Kurz-Videos verschiedener Sanierungen können Möglichkeiten aufzeigen. (Beispiel unten) Erfassung des heutigen und des angestrebten Brennstoff- und Stromverbrauches als Basis.
Die Liegenschaftsbesitzenden zeigen schriftlich bis Ende 2023 auf, wie sie wie sie sich vorstellen 'Netto Null 2050' zu erreichen. Sie tun dies ohne rechtliche Bindung, aber mit Unterstützung jeglicher Art durch die Gemeinde.
Die Gemeinde oder die Region erfasst die Daten und muss sich überlegen, wie die ausgedachten Arbeiten überhaupt realisiert werden können. Zur Zeit herrscht bereits ein Mangel an Installateuren und Material verschiedener Art. Fragen tauchen auf wie wer Installiert so viele Solaranlagen und Wärmepumpen, wer kann diese liefern? Jährlich müssen neu 3% vom Gebäudebestand saniert werden und nicht nur 1% wie heute. Die hiesigen KMU's sind gefordert!
Die 'Grünen Thun' sind informiert, wie auch die Gemeinderätin Andrea de Meuron. Evtl. ergibt sich etwas in dieser Richtung.

Kurz-Video (4 Min.) eines MFH in Murten: https://drive.google.com/drive/folders/1oNv-48V2nSGTZZZUpshmAkQRoHwFH9Ba?usp=sharing

Freitag, 3. Dezember 2021

Hungerstreik von Guillermo Fernandez

vgl. Klimablog D-CH. Hinweis auf Mahnwache, jeweils Samstag, 16.30, Bundesplatz Bern, sowie weitere Informationen :   
https://gpclimat-interregio-d.blogspot.com/   Einträge ab 1.12.2021