Dienstag, 29. Juni 2021

Klimafest alte Schadaugärtnerei vom 27.6.2021

Ein gelungenes Fest. Ganz herzlichen Dank nochmals an alle Beteiligten im Vordergrund und Hintergrund, speziell an Mario, an die Band Inox Blue, an Eva für das mitreissende animierte Singen, an die Kuchen-BäckerInnen und an das Gastgeber-Team vom Rostgarten.  








Erstes und letztes Bild: 
"Wörter im Garten", noch zu sehen bis So 24.10.2021
8 Wortbilder von Schrift-Steller Matthias Zurbrügg
Weitere Fotos: https://www.schadaugarten.ch/ > home

Dienstag, 22. Juni 2021

Klimafest alte Stadtgärtnerei Schadau vom So 27.6.2021



27.Juni 21: Klimafest in der Stadtgärtnerei Schadau Thun 

Liebe Freunde, Bekannte und Sympathisanten, SängerInnen und Kaffeetanten 

Am 27. Juni laden wir Jung und Alt zu einem freudvollen Klimafest in der alten Stadtgärtnerei Schadau in Thun ein. 
Ort: Seestrasse 42 (Vis-à-vis Schadaupark!) 
Zeit: 14.30 – 15.30 Offenes Singen für alle! 16.00 - 17.30 Konzert Inox Blue.  Übrigens: 10.00 - 14.00 Foodsave Brunch!  

(Publikation im Regioblog BE, im Klimablog D-CH der Klima-Grosseltern und in div. Chats von Klimastreik und in weiteren Medien)

CO2-Gesetz, Stadt/Land: Zusammenhang Stimmbeteiligung und NEIN-Anteil

Hochinteressante Graphik gfs: Je höher die Stimmbeteiligung (verglichen mit Durchschnitt der letzten 5 Jahre), desto höher der NEIN-Anteil.
Lesebeispiel:
- Spiringen und Eggiwil haben eine rund 40% höhere Stimmbeteiligung als üblich*) und einen JA-Anteil unter 20%.
- Die Gemeinde Zürich: Stimmbeteiligung knapp 10% höher als üblich*), Ja-Anteil von 72%. 
- Der etwas kleinere Punkt rechts neben der Gemeinde Zürich dürfte die Gemeinde Bern sein:  Stimmbeteiligung knapp 10% höher als üblich *) , höchster JA-Anteil schweizweit.

*) Durchschnitt der letzten 5 Jahre





Sonntag, 13. Juni 2021

Die "Konservativen", die Umwelt, das Klima und die Grosskinder

nicht Bild, sondern
Link anklicken

LINK:   pewresearch.org
US-Demokraten (blau): Verbesserung 2008 - 2020

US-Republikaner (rot): Schlecht informiert, tendenziell weniger gebildet, nicht willens, in 12 Jahren etwas dazuzulernen.




UH/ Die politische Rechte (inkl. SVP) nennt sich konservativ. Conservare (lat.) heisst bewahren. Das bedeutet u.a. Sorge tragen zu dem, was wir haben, was uns vererbt wurde, es in ordentlichem Zustand weitergeben.


Unbegreiflich ist, dass sich genau diese Konservativen länderübergreifend gegen Umwelt, Klimaschutz, Leben, eigene Kinder und Grosskinder engagieren. Grund kann, neben Kurzsichtigkeit, nur der schnöde Mammon sein.






CO2-Gesetz, Resultate nach Gemeinden: Grosse Stadt-Land-Unterschiede

 

Die Stadt Bern hat schweizweit den grössten JA-Anteil. Das ist zweifellos auf unsere Loeb-Egge - Innenstadt - Breitenrain - Aktionen zurückzuführen  😊😉😏 .

"Flyern" in Bern und etwas, was nicht alle Tage passiert

PRO CO2-Gesetz:
UH/ "Flyern" und viele interessante Kurz-Diskussionen erst in Thun, dann in der Berner Innenstadt.
Ziel war, im Endspurt möglichst viele, tendenziell klimafreundliche Städterinnen und Städter zu mobilisieren.

Ganz herzlichen Dank an alle, die aktiv mit dabei waren oder die im Hintergrund gewirkt haben!

Es hat beinahe gereicht. Dies trotz Lügen und Geld der Erdölhändler, und trotz all der Nein-Stimmen von denen, die die Dringlichkeit der Klimamassnahmen klar bejahen, denen aber das Gesetz zu wenig weit ging. 

Ein besonderes Flyer-Erlebnis möchte ich Euch nicht vorenthalten: Christian, ein freundlicher Mann etwa in meinem Alter, diskutierte kurz mit mir, bedankte sich für unsere Aktivität und schenkte mir das Buch "F*uck the System" von Graeme Maxton und Bernice Maxton-Lee, zum Lesen und Weitergeben. 
Er habe gerade mehrere Ex. gekauft, zum Verschenken. Ich habe es mittlerweile gelesen. Sehr eindrücklich und lesenswert.

Mittwoch, 9. Juni 2021

Leserbrief Thuner Tagblatt und Berner Zeitung vom 9.6.2021

 


Endspurt statt Endzeitstimmung

PRO CO2-Gesetz: Flyern und Kurz-Diskussion mit Passanten  in Bern

Schon mitgeteilt: Ein Schwerpunkt in den letzten Tagen vor der Abstimmung ist, die (klimabewusstere) Stadtbevölkerung zum Urnengang zu bewegen.
Eine Gruppe von Klimagrosseltern, mehrheitlich aus Thun, ist dazu erneut nach Bern gereist. Wir stellten fest, dass immer noch erstaunlich viele Menschen uninformiert und unentschlossen sind, dass viele noch nicht abgestimmt haben.
Flyer verteilen und kurz mit den Leuten sprechen ist also eine wichtige Aufgabe für uns und alle, denen die Grosskinder und unser Planet am Herzen liegen.   

per Schnellzug nach Bern-Bahnhofplatz

2000 Flyer und anderes Material


 
Mario und Passantin


Montag, 7. Juni 2021

Ideal zum Aufdatieren des Argumentariums

 z.B. zum Flyern. Ruedi Meier, Präs. von energiewende-ja.ch ist immer bestens informiert und hat ein Flair für kurze, prägnante Formulierungen

Das CO2-Gesetz ist dringend nötig, wirksam und sozial verträglich.

 

Das haben wir in unseren Argumentarien, Studien und der Präsentation dargelegt. Im Detail siehe: Argumente auf www.energie-wende-ja.chStudie der Verteilungseffekte, unsere Präsentation zum C02-Gesetz und Grafiken.
Dafür machen wir auf Social Media aktiv Werbung. Auf den Facebook Seiten energie-wende-jaenergetisch-wirtschaftlich-investieren, Zukunft-Medien erreichen wir inzwischen insgesamt gegen 500'000 Personen. Wir können das mit Ihrer Mithilfe auf gegen eine Million steigern und entscheidend zu einem JA beitragen. Bitte helfen Sie mit:

  • Facebook-Seiten liken, kommentieren, teilen
  • Natürlich bis Dienstag brieflich abstimmen
  • Bekannte, Verwandte, Freunde für ein Ja motivieren
  • …und auf keinen Fall die Abstimmung für ein JA zum C02 Gesetz verpassen.

 

Unterstützen Sie bitte unser Engagement mit einer Spende, einem Sponsoring oder einer Mitgliedschaft beim Verein energie-wende-ja.ch (Franken 50.-).. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und Ihr Engagement. Wir hoffen, dass wir am 13. Juni gemeinsam feiern können.

 

Herzliche Dank und viele Grüsse
Ruedi Meier, Präsident energie-wende-ja

 

 


Donnerstag, 3. Juni 2021

Abstimmungs-Endspurt. Flyeraktionen BE und andere Städte ab 5.6.2021

vgl. Mail von heute 3.6. an Klima-Grosseltern BE und an die Koordination D-CH, z.K. an Co-Präsidium gpc.

Weitere Info: uhagnauer@bluewin.ch

Portrait "Berner Landbote" zu Klima und Grosseltern

Berner Landbote. Portrait auf der letzten Seite: https://www.bernerlandbote.ch/flipbook/ausgaben/2021/2021_11/mobile/index.html#p=28
(ich konnte auf meinem PC diese Flipbook-Ansicht mit Mausrad vergrössern bis sie gut lesbar wurde) . Sonst geht es ev. mit den Fotos des Texts.




UH/ Wir sind sehr dankbar und erfreut über die Gelegenheit, unsere Anliegen darzustellen, und über die super Zusammenarbeit mit der Journalistin Sonja Bauer. 
Die (privilegierte) letzte Seite des Berner Landboten ist jeweils für ein Portrait reserviert. Dies bedeutet, dass die Journalistin über uns schrieb, und nicht wir über unsere Überlegungen.

Wir konnten den Entwurf gegenlesen. Frau Bauer hat einen Teil der Anpassungen übernommen. Andernorts ist sie verständlicherweise bei ihren Formulierungen geblieben, auch bei der Wahl des Titels.

Der Inhalt des Artikels stammt teilweise aus der "Geschichte der Bewegung Klima-Grosseltern" vgl. Homepage Klima-Grosseltern, in der Übersetzung aus dem Französischen von René Jaccard: https://www.gpclimat.ch/de/ ⇒ Wir stellen uns vor ⇒ Geschichte.

Mittwoch, 2. Juni 2021

CO2-Gesetz: Tamedia-Prognose mit 53% JA

Es wird knapp, aber mit einer guten Schlussmobilisation bestehen Chancen auf ein JA ... ! 

Pestizide: Grenzwerte im Limpachtal SO teils um ein Vielfaches überschritten.


... ein Grund mehr für 4x JA am 13.6.  :  zu CO2-Gesetz, COVID-Gesetz, Trinkwasser-Initiativen,

Hinweis von Manfred: 

Was die Öffentlichkeit bis jetzt nicht erfahren durfte, haben die Solothurner Grünliberalen durchgesetzt: Die Herausgabe der Resultate der Pestizid-Messungen im Limpachtal. Die Grenzwerte werden zum Teil um ein Vielfaches überschritten; der Massnahmenplan zum reduzierten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln scheint kaum etwas gebracht zu haben.