Ein gelungenes Fest. Ganz herzlichen Dank nochmals an alle Beteiligten im Vordergrund und Hintergrund, speziell an Mario, an die Band Inox Blue, an Eva für das mitreissende animierte Singen, an die Kuchen-BäckerInnen und an das Gastgeber-Team vom Rostgarten.
Klimafest alte Schadaugärtnerei vom 27.6.2021
Klimafest alte Stadtgärtnerei Schadau vom So 27.6.2021
CO2-Gesetz, Stadt/Land: Zusammenhang Stimmbeteiligung und NEIN-Anteil
Hochinteressante Graphik gfs: Je höher die Stimmbeteiligung (verglichen mit Durchschnitt der letzten 5 Jahre), desto höher der NEIN-Anteil.
Lesebeispiel:
- Spiringen und Eggiwil haben eine rund 40% höhere Stimmbeteiligung als üblich*) und einen JA-Anteil unter 20%.
- Die Gemeinde Zürich: Stimmbeteiligung knapp 10% höher als üblich*), Ja-Anteil von 72%.
- Der etwas kleinere Punkt rechts neben der Gemeinde Zürich dürfte die Gemeinde Bern sein: Stimmbeteiligung knapp 10% höher als üblich *) , höchster JA-Anteil schweizweit.
*) Durchschnitt der letzten 5 Jahre
Die "Konservativen", die Umwelt, das Klima und die Grosskinder
![]() |
nicht Bild, sondern Link anklicken |
US-Republikaner (rot): Schlecht informiert, tendenziell weniger gebildet, nicht willens, in 12 Jahren etwas dazuzulernen.
UH/ Die politische Rechte (inkl. SVP) nennt sich konservativ. Conservare (lat.) heisst bewahren. Das bedeutet u.a. Sorge tragen zu dem, was wir haben, was uns vererbt wurde, es in ordentlichem Zustand weitergeben.
Unbegreiflich ist, dass sich genau diese Konservativen länderübergreifend gegen Umwelt, Klimaschutz, Leben, eigene Kinder und Grosskinder engagieren. Grund kann, neben Kurzsichtigkeit, nur der schnöde Mammon sein.
CO2-Gesetz, Resultate nach Gemeinden: Grosse Stadt-Land-Unterschiede
"Flyern" in Bern und etwas, was nicht alle Tage passiert
PRO CO2-Gesetz:
UH/ "Flyern" und viele interessante Kurz-Diskussionen erst in Thun, dann in der Berner Innenstadt.
Ziel war, im Endspurt möglichst viele, tendenziell klimafreundliche Städterinnen und Städter zu mobilisieren.
Es hat beinahe gereicht. Dies trotz Lügen und Geld der Erdölhändler, und trotz all der Nein-Stimmen von denen, die die Dringlichkeit der Klimamassnahmen klar bejahen, denen aber das Gesetz zu wenig weit ging.
Er habe gerade mehrere Ex. gekauft, zum Verschenken. Ich habe es mittlerweile gelesen. Sehr eindrücklich und lesenswert.
Endspurt statt Endzeitstimmung
PRO CO2-Gesetz: Flyern und Kurz-Diskussion mit Passanten in Bern
Schon mitgeteilt: Ein Schwerpunkt in den letzten Tagen vor der Abstimmung ist, die (klimabewusstere) Stadtbevölkerung zum Urnengang zu bewegen.
Eine Gruppe von Klimagrosseltern, mehrheitlich aus Thun, ist dazu erneut nach Bern gereist. Wir stellten fest, dass immer noch erstaunlich viele Menschen uninformiert und unentschlossen sind, dass viele noch nicht abgestimmt haben.
Flyer verteilen und kurz mit den Leuten sprechen ist also eine wichtige Aufgabe für uns und alle, denen die Grosskinder und unser Planet am Herzen liegen.
![]() |
per Schnellzug nach Bern-Bahnhofplatz |
![]() |
2000 Flyer und anderes Material |
![]() |
Mario und Passantin |
Ideal zum Aufdatieren des Argumentariums
z.B. zum Flyern. Ruedi Meier, Präs. von energiewende-ja.ch ist immer bestens informiert und hat ein Flair für kurze, prägnante Formulierungen
|
|||||||
|
Abstimmungs-Endspurt. Flyeraktionen BE und andere Städte ab 5.6.2021
vgl. Mail von heute 3.6. an Klima-Grosseltern BE und an die Koordination D-CH, z.K. an Co-Präsidium gpc.
Weitere Info: uhagnauer@bluewin.ch
Portrait "Berner Landbote" zu Klima und Grosseltern
Berner Landbote. Portrait auf der letzten Seite: https://www.bernerlandbote.ch/flipbook/ausgaben/2021/2021_11/mobile/index.html#p=28
(ich konnte auf meinem PC diese Flipbook-Ansicht mit Mausrad vergrössern bis sie gut lesbar wurde) . Sonst geht es ev. mit den Fotos des Texts.
UH/ Wir sind sehr dankbar und erfreut über die Gelegenheit, unsere Anliegen darzustellen, und über die super Zusammenarbeit mit der Journalistin Sonja Bauer.
Die (privilegierte) letzte Seite des Berner Landboten ist jeweils für ein Portrait reserviert. Dies bedeutet, dass die Journalistin über uns schrieb, und nicht wir über unsere Überlegungen.
Wir konnten den Entwurf gegenlesen. Frau Bauer hat einen Teil der Anpassungen übernommen. Andernorts ist sie verständlicherweise bei ihren Formulierungen geblieben, auch bei der Wahl des Titels.
Der Inhalt des Artikels stammt teilweise aus der "Geschichte der Bewegung Klima-Grosseltern" vgl. Homepage Klima-Grosseltern, in der Übersetzung aus dem Französischen von René Jaccard: https://www.gpclimat.ch/de/ ⇒ Wir stellen uns vor ⇒ Geschichte.
CO2-Gesetz: Tamedia-Prognose mit 53% JA
Es wird knapp, aber mit einer guten Schlussmobilisation bestehen Chancen auf ein JA ... !
Pestizide: Grenzwerte im Limpachtal SO teils um ein Vielfaches überschritten.
... ein Grund mehr für 4x JA am 13.6. : zu CO2-Gesetz, COVID-Gesetz, Trinkwasser-Initiativen,
Hinweis von Manfred:
Was die Öffentlichkeit bis jetzt nicht erfahren durfte, haben die Solothurner Grünliberalen durchgesetzt: Die Herausgabe der Resultate der Pestizid-Messungen im Limpachtal. Die Grenzwerte werden zum Teil um ein Vielfaches überschritten; der Massnahmenplan zum reduzierten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln scheint kaum etwas gebracht zu haben.